So lernen und wachsen wir digital:
Neben der technischen Ausstattung und der Nutzung digitaler Medien im Unterricht, nutzen wir die Digitalisierung für praktische Projekte. So steht derzeit ein digitaler Austausch mit eine spanischen Schule an. Die Kinder lernen andere Kinder, deren Sitten und Spiele kennen. Der Fokus liegt dabei auf dem Kulinarischen. Über typische Speisen und Getränke soll die Kultur den Partnerkindern näher gebracht werden.
Im regulären Unterricht werden die digitalen Medien zur selbständigen Nutzung und Recherche verwendet. Dabei liegt der Fokus nicht auf dem reinen Nachschlagen sondern dient zur Bearbeitung und Anwendung einer übergeordneten Lernaufgabe/Projektes.
Für die Förderung durch die Sparda-Bank gibt es verschiedene Einsatzmöglichkeiten.
1. Ein Ansatz ist eine bessere Ausstattung mit Videotechnik für die Schule. Diese wäre mobil und könnte so flexibel in den Klassen eingesetzt werden. Mit Hilfe solcher Geräte wäre es auch möglich, den digitalen Austausch mit Partnerschulen zu verbessern. Vor allem eine Übertragung einer Live-Kochrunde im Rahmen des Rezeptaustauschs mit den Partnerschulen könnte so Realität werden.
2. Eine andere Einsatzmöglichkeit dieser Technik wäre es, die Schule auch im digitalen Bereich noch besser zu präsentieren – bspw. durch Imagevideos etc.
3. Auch in einem (hoffentlich nicht eintretenden) weiteren Schul-Lockdown sind Übertragungen in diesem Falle deutlich einfacher als ganz ohne Technik.
4. Als Ergänzung könnte in diesem Bereich auch die Ausstattung mit Audio-Hardware (Mikrofone etc.) erfolgen.
5. Ein anderer Ansatz ist eine besser Ausstattung mit Software. Einige, sehr interessante Programme (Bsp. Worksheet Crafter) erfordern verständlicherweise eine Kauflizenz. Für solche Software könnte die Förderung auch genutzt werden.
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