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Gymnasium Adolfinum in Moers

Treffpunkt für ein respektvolles Miteinander

54 Stimmen

So fördert unser Projekt Vielfalt und Respekt:

Am Adolfinum lernen Schülerinnen und Schüler aus unterschiedlichen kulturellen Herkünften miteinander. In dieser Vielfalt liegt die Chance für neue Freundschaften. Für ein friedliches Zusammenleben in Vielfalt brauchen wir auch jenseits des Unterrichts Begegnungsräume, in denen wir miteinander schöne Zeiten verbringen können. Das von Schülerinnen und Schülern entwickelte Mensa-Projekt soll dazu beitragen. Insbesondere der verbesserte Schallschutz wird unsere neue Mensa gemütlicher machen und es wird einfacher sein einander zuzuhören. Zuhören ist vielleicht eine der wichtigsten Voraussetzungen für ein respektvolles Miteinander. Darüber hinaus möchten wir Stehtische anschaffen. An Hochtischen wird die Kommunikation leichter gelingen, weil man auch im Vorübergehen und Stehen Kontakt auf Augenhöhe haben kann und leichter in ein Gespräch findet. Eine künstlerische Gestaltung der Mensa soll folgen. Ideen sind hier z. B. ein Baum der Vielfalt, an den jede Schülerin und jeder Schüler nach der Einschulung ein individuelles Blatt hängt oder Bilder, die die Vielfalt unserer Welt zeigen und so den Horizont der Kinder und Jugendlichen erweitern.

Das ist unsere Schule:

Das Adolfinum ist ein Gymnasium im Herzen der Stadt Moers, das großen Wert darauf legt, dass die rund 1200 Schülerinnen und Schüler, 90 Lehrerinnen und Lehrer sowie zahlreichen Eltern sich mit Respekt begegnen und wertschätzend miteinander umgehen. In der Erprobungsstufe arbeiten die Lehrerinnen und Lehrer mit den Schülerinnen und Schülern intensiv im Bereich des sozialen Lernens und am Aufbau der Klassen- und Schulgemeinschaft. Ein wichtiger Baustein ist hier das Programm „Lions Quest“. Durch das Auschwitzprojekt hat das Adolfinum in hohem Maße an Profil gewonnen und wurde mehrfach dafür ausgezeichnet. Darüber hinaus ist das Adolfinum durch die Mithilfe der gesamten Schulgemeinde unter der Schirmherrschaft des Duisburger Künstlers Gerhard Losemann in das Netzwerk „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“ aufgenommen worden. Aktuell arbeiten wir an der Aufwertung der Mensa, die ein Begegnungsort aller Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrerinnen und Lehrer werden soll.