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Gustav-Adolf-Grundschule Datteln

Resilienz/Selbstbehauptung "Heldenliga"

294 Stimmen

So fördert unser Projekt Vielfalt und Respekt:

Das Programm wird interaktiv im Klassenverband durchgeführt. Der Kurs hat sowohl Workshop-Anteile, andererseits hat das Training aber insbesondere einen Trainings-Charakter: Das heißt, die Kinder sind viel in Bewegung, spielen verschiedene Situationen aktiv durch um: klarer zu kommunizieren, sicher aufzutreten, Durchsetzungsfähigkeit zu üben und richtig Hilfe holen in Gefahrensituationen und so Sicherheit zu gewinnen. Durch die hohe aktive Beteiligung ist das Programm abwechslungsreich und es werden alle Kinder (unabhängig von Sprache, Aufmerksamkeitsspanne, Verhalten innerhalb der Klasse etc.) mitgenommen. Außerdem werden Themen wie Empathie, Unterstützung für andere (z.B. wie kann ich in Mobbingsituationen eigentlich helfen?) erarbeitet und eingeübt. Durch das Üben im Klassenverband wird zum einen die Klassengemeinschaft gestärkt, andererseits können vorhandene Konflikte oder Mobbingsituationen aufgegriffen werden. Die Klasse erlebt, dass ein starkes Miteinander, mit unterschiedlichen Persönlichkeiten/Stärken/Fähigkeiten, sie gemeinsam wachsen lässt! Das einzelne Kind erlebt, dass es übers sich hinaus wachsen kann und eigenverantwortlich gute Entscheidungen für sich selbst treffen kann. Das Projekt begleitet die Klasse über mehrere Wochen (1x Woche für 90 Minuten pro Klasse). Dadurch können Erfahrungen, die in der Zwischenzeit gesammelt wurden, im Kurs thematisiert und aufgearbeitet werden. Die Eltern werden über „kleine Hausaufgaben“ sowie einen Elternabend ebenfalls mitgenommen- damit kann das das Projekt nachhaltig wirken!"

Das ist unsere Schule:

Gemeinschaftsgrundschule z.Zt. mit 433 Schülern, besonderen Wert auf individuelles Lernen und die Förderung des Gemeinschaftssinns Motto „Gemeinsam Alles Schaffen“ bietet sie eine Umgebung, in der Kinder mit Neugierde und Freude lernen und wachsen können. Großen Wert auf die Integration von Kindern mit Migrationshintergrund und fördert ein respektvolles Miteinander. Als integrative Schwerpunktschule sind Diagnose, Beratung und individuelle Förderung zentrale Bestandteile ihres Schulprogramms. Enge Zusammenarbeit zwischen Klassenlehrkräften, Sonderpädagogen ermöglicht es, auf die spezifischen Bedürfnisse aller Schüler einzugehen. Juni 2024 trat die Schule dem Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ bei. Engagement der Schulgemeinschaft, aktiv gegen Diskriminierung vorzugehen und ein Umfeld zu schaffen, in dem Vielfalt als Bereicherung gesehen wird. Projekte und Aktionen fördern, die Rassismus und andere Formen der Diskriminierung / Mobbing und Gewalt überwinden sollen.

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