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B.M.V.-Gymnasium Essen

Markt der Vielfalt

391 Stimmen

So fördert unser Projekt Vielfalt und Respekt:

Unsere Schule ist ein Ort, an dem Menschen verschiedenster Kulturen, Herkunftsländern und Sexualitäten aufeinandertreffen und miteinander lernen und leben. Hier können wir lernen, wie respektvoller und vorurteilsfreier Umgang miteinander geht und dass alles andere falsch ist. Um dies allen bewusst zu machen, muss man Vieles noch lernen, denn es wird immer wieder deutlich: vor Unbekanntem hat man Angst. Um diesen Denkmustern vorzubeugen, entwickelten wir Ideen für einen „Markt der Vielfalt“. Hier soll es unterschiedliche Stände zu den verschiedensten Themen geben, wie z.B. Respekt vor unterschiedlichen Weltanschauungen, Rassismus und Sexismus. Aber auch Köstlichkeiten und Spezialitäten aus anderen Kulturen sowie Informationen zu Festen oder Bräuchen sollen die Weltoffenheit unserer Schule präsentieren und die Ängste vor Unbekanntem nehmen. Um den Markt in all seiner Vielfalt aufbauen und gestalten zu können, brauchen wir für all das vor allem finanzielle Unterstützung. Denn für die Markstände brauchen wir verschiedenste Materialien und Expertisen, mit welchen wir die verschiedenen Themen anschaulich und adressatengerecht an alle an der Schule Beteiligten vermitteln können (z.B. durch die Beauftragung externer ExpertInnen für Vorträge, Workshops und Diskussionen, Anschaffung von Infomaterialien etc.) Wir freuen uns, wenn wir durch das Projekt für diese Themen sensibilisieren und ein starkes Statement für die Vielfalt und gegen Ausgrenzung setzen können.

Das ist unsere Schule:

Die B.M.V.-Schule in Essen-Holsterhausen ist ein staatlich anerkanntes katholisches Gymnasium, das 1652 von den Augustiner-Chorfrauen gegründet wurde. Die Schule ist ein Ort der Vielfalt, an dem Menschen unterschiedlichster Kulturen, Herkunftsländer und Sexualitäten aufeinandertreffen, miteinander lernen und wachsen. Als Schule mit einer offenen und wertschätzenden Gemeinschaft ermöglicht sie den Schüler*innen, respektvollen und vorurteilsfreien Umgang zu erlernen, sodass kulturelle Diversität nicht nur akzeptiert, sondern auch als Bereicherung gelebt wird. Täglich gehen hier mehr als 1300 Schüler*innen durch unsere Tore, über denen der Wahlspruch des Ordensgründers steht: "Omnibus prodesse - obesse nemini" (Allen nützen - niemandem schaden) oder - frei übersetzt - "für alle offen sein - sich niemandem verschließen".