So engagieren wir uns nachhaltig:
Auch im Handel sollte gelten: Fair geht vor!
Als Fairtrade-School suchen wir nach Wegen des fairen Handels, der nachhaltigen Produktion sowie des nachhaltigen Konsums. Denn unser Konsumverhalten hier bestimmt über das Leben von Millionen Menschen weltweit. Und nicht selten arbeiten sie in unwürdigen Verhältnissen zu unfairen Löhnen und unter teils gesundheitsschädigenden Bedingungen.
Der schulinterne Vortrag des Bloggers Frank Herrmann zum Thema „Dreckige Klamotten – von Fast Fashion zu Fairer Mode“ hat unserer Schulgemeinschaft nochmals vor Augen geführt, warum faire und grüne Mode so wichtig ist. Sich fair zu bekleiden, bedeutet mehr als nur shoppen für das gute Gewissen. Wir müssen uns alle dahingehend sensibilisieren, dass jede*r die Welt ein wenig #fairbessern kann.
Seit diesem Schuljahr haben wir eine Blaue Tonne aufgestellt, in der ausgediente Jeans für ein Recyclingprojekt gesammelt werden. Außerdem bietet unser von Schüler*innen geführter Warenverkaufsladen „WannaBuy“ bereits fair gehandelte und nachhaltig produzierte Waren an. Dieses Sortiment möchten wir um ein Textilangebot erweitern.
Wir planen eine Kollektion aus fairer und nachhaltiger Produktion, die mit QR-Codes bedruckt werden soll. Diese Codes dokumentieren Links zu verschiedenen, meist regionalen Internetauftritten, die das Prinzip des fairen Handels, „eine Handelspartnerschaft, die auf Dialog, Transparenz und Respekt beruht und nach mehr Gerechtigkeit im internationalen Handel strebt“ wörtlich gesehen #fairkörpern.
Den Kontakt zu einem #fairsorger haben wir durch die Schüler*innenfirma „#changemaker” des Friedrich-von-Alberti Gymnasiums bereits hergestellt.
Faires und nachhaltiges Handeln sind uns wichtig! Und damit sollten wir auch bei unserer Kleidung nicht aufhören. Da aber der Preis einer ökologisch qualitativ hochwertigen Textilie das Budget unserer Schüler*innenschaft oftmals überschreitet, möchten wir einen Teil des Kaufpreises durch den Erlös der SpardaSpendenWahl #fairteilen.
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